- 2 Adapter (1x LAN, 1x WLAN)
- Bis zu 1800 Mbit/s über Wi-Fi 6
- 2 freie Gigabit-LAN-Ports
inkl. MwSt.
Der Tag war lang. Die Kinder schlafen. Nix wie ab ins Bett, Smartphone oder Tablet raus und das Lieblingsspiel starten. Doch was ist das? Zunächst läuft alles flüssig, plötzlich aber friert das Bild ein. Der Grund liegt nahe: Der Router sendet ein zu schwaches Signal. Folglich leidet der Spielspass spürbar darunter.
Sei es ein Match-Three-Puzzle wie "Fishdom", eine Aufbausimulation wie "Animal Crossing: Pocket Camp" oder ein Strategiespiel wie "Star Wars: Galaxy of Heroes", sämtliche Titel funktionieren nur, wenn das WLAN-Signal ausreichend ist. Befindet man sich jedoch in einem Raum, der zu weit vom Router entfernt ist, kann das Spielerlebnis auf einmal abbrechen. In einer Wohnung könnte ein Repeater das Problem beheben, in einem Haus hingegen WLAN-fähige Powerline-Adapter.
Ping, Latenz, Lag? Wir erklären, was diese Begriffe zu bedeuten haben. Nehmen wir mal ein Online-Rollenspiel als Beispiel, in dem man mit anderen Spielern ein Team von Gleichgesinnten, eine Gilde, bildet und weitläufige Welten erkundet. Hierbei kämpft man gegen diverse andere Teams, sodass zahlreiche Spieler parallel zueinander auf den Server des Spiels zugreifen. Dieser sendet essenzielle Datenpakete, damit die Teilnehmer das Geschehen als ein grosses Ganzes wahrnehmen. Kommt es während dieses Transferprozesses jedoch zu zeitlichen Differenzen, entstehen sogenannte Lags. Der Ablauf auf dem Bildschirm ruckelt, der Spielcharakter friert mitunter für einen klitzekleinen Moment ein, und andere Spieler sind womöglich längst weiter. Im schlimmsten Fall bricht die Verbindung sogar völlig ab ... Wie kommt man etwaigen Schwierigkeiten auf die Spur? Am besten mithilfe von Speedtests. Solche Tools messen nämlich nicht nur die vorhandene Bandbreite der Internetverbindung, sondern analysieren auch den Ping und geben so Aufschluss über die Latenzzeit. Dabei gilt folgende Regel: Je niedriger der Ping-Wert, desto stabiler die Verbindung und desto geringer die Latenzzeit (in Millisekunden, ms). Eine geringe Latenzzeit führt folglich zu weniger Verzögerungen, den Lags.
Wie funktioniert das genau, was benötigt man als Nutzer für Cloud-Gaming und welche Anbieter gibt es?
Gamen im Netz bringt aber nicht nur Spass, sondern auch Gefahren mit sich. Doch da lässt sich gegensteuern.
So hat sich das Spielen verändert - wir geben einen Überblick über die Entwicklung.
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