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Privatkunden / 21.04.2021

Mit devolo zum besten Ping – mit diesen Tipps spielen Sie besser

Mit devolo zum besten Ping – mit diesen Tipps spielen Sie besser

Von Fortnite zu Overwatch, von Rocket League zu League of Legends – Online Gaming ist so populär wie nie zuvor. Cloudbasierte Konsolen wie Playstation®, Xbox® oder Nintendo Switch® verkaufen sich äusserst erfolgreich und auch mobiles Gaming wächst und wächst… Fantastische Zeiten für Online Gamer – solange ihre Internetverbindung schnell und stabil ist. Zwar setzen die meisten Online-Spiele keine Turbogeschwindigkeit voraus, dennoch steht immer eine Schlüsselkennzahl im Fokus: der Ping.

Was ist der Ping?

Der Ping-Wert ist eine Messgrösse, der die Antwortzeiten von Internetverbindungen – die sogenannte Latenz – wiedergibt. Anders formuliert: Mit dem Ping beschreibt man die Zeitspanne zwischen dem Aussenden eines Datenpaketes an einen Empfänger und dem Empfang des daraufhin zurückgeschickten Antwortpaketes. Beim Telefonieren über das Internet oder beim Online Gamen ist ein guter Ping-Wert wichtig, da auch winzige Verzögerungen sich hier schnell bemerkbar machen. Vor allem in schnellen, actiongeladenen Spielen ermöglicht ein niedriger Ping, schneller zu agieren als der Gegner. Daher gilt: Je niedriger der Ping-Wert ist, desto besser.

Mit diesen Tipps optimieren Sie den Ping:

 1. Router neu starten oder austauschen

Wenn der Ping nicht niedrig genug ist, kann es am Router liegen. Manchmal genügt ein einfacher Neustart. Oft reichen aber auch die vom Provider zur Verfügung gestellten Geräte für einen guten Ping nicht aus. Dann kann der Austausch gegen ein besseres Gerät den Ping verbessern.

2. Spiel updaten

Manchmal lässt sich das Problem auf einen Fehler in der verwendeten Spieleversion zurückführen, der in einer neueren Version bereits behoben wurde. Deshalb kann ein Update auf die aktuelle Version dabei helfen, die Latenz zu senken.

3. Datenverkehr reduzieren

Viele Geräte gleichzeitig zu verwenden, reduziert die Datenübertragungsgeschwindigkeit pro Endgerät und damit steigt die Latenz pro Endgerät. Am besten die gerade nicht benötigten Geräte ausschalten. So steht während der Spielzeit mehr Bandbreite für das spezifische Gaming-Endgerät zur Verfügung. Auch
VPN-Verbindungen und Proxy-Dienste sollten besser nicht genutzt werden. 

4. Mit dem nächsten verfügbaren Server verbinden

Bei manchen Spielen lässt sich die Region, in welcher der Spiele-Server steht, einstellen. Möglichst sollte ein Server in der Nähe ausgewählt werden, da mit der Entfernung, die die gesendeten Daten zurücklegen müssen, automatisch auch der Ping steigt.

Der beste Weg ins Internet

WLAN ist die beliebteste Verbindungstechnologie für Casual-Gamer. Für die meisten Casual-Games reicht die Funktechnik auch vollkommen aus. Ein stabiles WLAN-Netz ist jedoch von vielen äusseren Faktoren abhängig. Generell gilt: Wände und Decken bremsen das WLAN. So entstehen schnell Probleme, wenn der Router zu weit entfernt ist. Die meisten Pro-Gamer verbinden sich daher am liebsten per LAN-Kabel direkt mit dem Router. Doch meist steht der Router nicht in dem Zimmer, in dem man spielen möchte, und LAN-Kabel zu verlegen ist nicht immer möglich.

In diesem Fall ist Powerline die beste Alternative. Die Infrastruktur dafür ist in jedem Haus schon vorhanden. Powerline-Adapter wie beispielsweise die Magic-Serie von devolo übertragen die Internetsignale über die hauseigene Stromleitung vom Router zur gewünschten Steckdose. So kann im Handumdrehen in der Gaming-Ecke ein neuer Internet-Zugangspunkt installiert werden. Neben LAN-Ports verfügen viele devolo-Geräte zudem über WLAN-Funktionalität mit moderner Mesh-Technologie. Mesh-WLAN ist für Casual-Gamer und zahlreiche andere Multimedia-Anwendungen wie beispielsweise Musik- und Videostreaming sehr gut geeignet, um kabelloses Highspeed-Internet im ganzen Zuhause zu nutzen.

Die ideale Lösung für lange Distanzen

Powerline hat gegenüber rein WLAN-basierten Lösungen erhebliche Vorteile, denn eine grosse Distanz zum Router, dicke Wände, Fussbodenheizung oder Stahlbetondecken bremsen das WLAN-Signal aus. Die Powerline-Technologie überwindet lange Distanzen hingegen problemlos, so dass an jeder Steckdose ein Internetzugang mit hoher Übertragungsstabilität zur Verfügung steht.